Donnerstag, 26. April 2012

langer tag, gefühlslose nacht


Jeden tag das gleiche...
jeden tag den gleichen schmerz...
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Und wieder einmal fange ich an zu zittern, am ganzen Körper. Meine Hände werdeneiskalt und das einzige was sich bewegt sind die Tränen in meinem Augen, die ganz leise und sanft herunterfallen. Dieses Lied berührt mich so sehr, ich höre nur noch diese eine Melodie im Hintergrund. Die ganze Zeit. Doch nur ein Blick auf diese Bild, auf dieses Bild mit dir und mir, und meine ganze aufgebaute mauer bricht wieder zusammen, in tausende kleine Scherben. Scherben mit denen ich mirselber meine Hände aufschneide.
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Ich würde am liebsten schreien, so laut schreien wie es nur geht. Aber ichtraue mich nicht, lieber soll es mich von innen zerfressen als das alle anderen wiederBescheid wissen und ich mit schrägen blicken angeschaut werde. Ich bin auch nur ein Mensch. Ein zerbrechlicher Mensch. Jeder Mensch ist zerbrechlich, anderemehr und andere weniger, doch trotzdem wird man jedes Mal missachtet,bei jedem Blick auf die arme. und dann auch noch diese dünne figur. als würde er sich den finger in den hals stecken? und was wenn ich es tue. seid jahren. und ich einfach im glauben lasse das es nicht wahr ist.

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