Donnerstag, 1. März 2012

Manchmal kann mich nicht so viel saufen wie man kotzen möchte =)

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Immer wieder erstaunlich wie leicht man ein Herz zerfetzen kann. Man durchlebt jeden Tag einen einzigen Schmerz. Tausend Möglichkeiten. Irgendwann nurnoch eine. Man nimmt sie. Ich nehme sie. Ich treffe keine Entscheidungen. Ich versuche Menschen zu verstehen. Irgenwas richtig zu machen. Es mislingt. Ich bin am Anfang am verdammten Anfang von dem aus ich mich hochgekämpft hatte. Einfach am Rand abgerutscht und zurück in die Tiefe gestürzt. Ob ich mit einem gebrochenen Arm noch klettern kann? Ob ich es will? Ich bin versunken. So tief versunken. Versunken in mir selbst. Ich gebe mich dem süßesten aller Schmerzen hin. Ist mir egal was passiert. Es hat einfach keine Bedeutung. Funktioniere! Es will nicht. Ich schlage darauf ein, doch es geht nur noch mehr kaputt. Was kann ich schon tun, was soll ich sagen? Nichts. Ich fühl mich wie eine riesen Enttäuschung. Alles ächtzt und stönt unter uns. Wir zerstören alles. Ich zerstöre mich. Mein Beitrag ist gering doch er wird reichen. Ich wünschte mein Herz wäre tot. Ich wünschte meine Lunge bräuchte keine Luft. Ich wünschte der Schmerz wäre mein Körper. Dann würde ich ihn nichtmehr spüren. Ich frage mich, wofür all die Mühe jeden Tag? Die Belohnung wird ausbleiben für mich. Ich bin es nichtmehr. Kopfschmerz.

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