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So when will all this end?

Und wieder mal ist es soweit, die Luft so kalt, der Raum so leer. Es dreht sich im Kreis, dieses hin und her, fällt mir eigentlich zu schwer. Betäubt von dem Gefühl, ich könnt mich nicht befreien, doch eigentlich weiß ich genau, das zwischen und soll einfach nicht so sein. Für kurze Zeit seh ich es ein, dass es nicht mehr so weitergeht mit allem. Mein Kopf sich zu schnell dreht. Doch das hält nur so lang an, bis du dann wieder vor mir stehst, mir meine Wäreme wiederschenkst, solange du mich ansiehst. Verlassen mich deine Augen bin ich wie allein. Wie kann das Alles richtig sein? So wie in Trance, meine Augen öffnen sich. Du liegst hier neben mir, streichelst zärtlich mein Gesicht. Die Uhr tickt, der Alltag kehrt zurück. In dem es für uns beide, einfach keine Chance gibt. Der Augenblick, ist das was uns beiden bleibt. Mehr nicht? Die Zuversicht, verschwand schon vor so langer Zeit, die Sehnsucht, die Liebe schon zerbrochen ist. Die Sehnsucht schreit und bringt dich wieder her zu mir, fleht sich an. Doch meine Gedanken in der kalten Einsamkeit haben dich nicht immer berührt. Es schwirren die Gefühle durch meinen Körper, ecken überall an und zerfressen mich von innen. Kleine Stiche bei einem Blick. Warum? Die erste Liebe vergisst man nicht, wer sagt das? Ich frage mich warum zum Teufel ich lebe. Ich habe den Sinn verfehlt. Bitte sei vernünftig. Tu du wenigstens das Richtige. Stirb einfach, du bist nichtmehr zu gebrauchen. Ich bin kalt.