Mittwoch, 27. April 2011

One thought in one text.

Es wird jemandem erst dann bewusst , wieviel ein einziges Wort anrichten kann, wenn die Verbindung zwischen zwei Menschen in Stücke zerfällt. Man kann es nicht mehr rückgängig machen, doch man denkt sich: "Hätte ich es verhindern können?". Im Nachhinein, sucht man Gründe dafür und macht sich seine Gedanken darüber. Fehler sind nur sehr schwer zu vergessen, und wenn man denkt man hat sie vergessen, kommen sie in einer traurigen Situation wieder zum Vorschein. Man muss immer wieder an seine schlimmsten Fehler denken, man bekommt sogar Alpträume. Hinterher denkt man sich wie dumm man doch nur war, aber man kann an der Situation nichts mehr ändern und muss sich wohl oder übel damit abfinden. Die unvergesslichen Momente über die man immer wieder nachdenkt, sind meistens die Erinnerungen, nach denen man sich sehnt oder an denen man zerbricht. Man wünscht sich man könnte die schlechten Erinnerungen ausblenden, doch sie sind Teil unseres Lebens. Man weiß eigentlich nicht mehr was man eigentlich will, "Will ich die schönen Momente meines Lebens noch einmal durchleben" -oder- "Will ich die schlechten Erinnerungen ausblenden", aber ohne diese Erinnerungen wäre unser Leben trostlos und einsam. Es kann nicht alles perfekt sein, außer in Träumen, oder in der Scheinwelt in der manche leben wollen, um vor der Realität zu flüchten. Man kann versuchen nur das beste zu sehen, doch man muss die Guten, sowie die Schlechten Seiten des Lebens akzeptieren und respektieren. Man kann einen Mensch so einfach jede Hoffnung nehmen, indem man ihm die bittere Realität vor Augen führt, oder ihm die schöne Wahrheit vorenthällt. Die Zeit vergeht viel zu schnell um die schönen Dinge im Leben nicht zu schätzen. Wenn man diese Erinnerungen nicht Erinnerungen bleiben lässt, bemerkt man schnell , das sich alles leer anfühlt, denn man wünscht sich diese Erinnerungen noch einmal erleben zu können und vergisst dabei, das das Leben so viele schöne Seiten an sich hat, diese Seiten sind dafür da, entdeckt zu werden, und durchlebt zu werden. Schließlich ist die Vergangenheit dafür da, um aus seinen Fehlern zu lernen und diese nicht nochmal macht. Es mag zwar weh tun, all diese Erinnerungen zu vergessen, doch es wird einem helfen die schönen Dinge des Lebens, sehr viel mehr wertzuschätzen, und sie zu respektieren. Vielleicht lügt man, wenn man sagt, es würde einem gut gehen, doch es ist nur die Art, die Menschen in Anspruch nehmen, um sich für kurze Zeit gut zu fühlen, und für einen kurzen Moment, die traurigen Erlebnisse zu vergessen. Wenn einem tausend Dinge durch den Kopf gehen, ist das nur ein Zeichen, das man mit seiner Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hat. Man versucht es zu verdrängen, den Stress zu bewältigen, z.B durch "Rauchen, Drogen, Alkohol" usw, oder man versucht sich abzulenken. Man rechnet kaum mit Etwas Schlimmen, jedoch die Realität ist, es kann zu jeder Zeit passieren, sei es "der Tod eines Angehörigen oder Freunden", sei es "das Ende einer Freundschaft". man versucht den Fehler dem anderen zuzuordnen, doch man bemerkt erst nacher, das man die Freundschaft hätte nicht so leicht aufgeben dürfen, und für sie hätte kämpfen müssen. Manchmal sind Worte einfach nicht genug. Manchmal will man doch einfach nur seine Probleme mit jemandem teilen, dass es nicht mehr so weh tut. Alles was mit uns, oder um uns herum geschieht hat eine Beudetung. Wenn man eigentlich schon verloren hat, lohnt es sich dennoch sich ein Ziel zu setzen und dafür weiter zu kämpfen.

1 Kommentar:

  1. Ja klar , es tut verdammt weh wenn mann sich in einem auch verliebt hatt und er schreibt ich liebe Dich nicht , mann könnte es ja langsam angehen ! Hä wo keine liebe ist kann mann nix machen , das ist genau so wenn ich Dir ein Apfel geben möchte und Du willst keinen , was willst Du da langsam angehen wann willst Du den Apfel essen ? Wenn er alt und nicht mehr geniesbar ist ? Da gebe ich den Apfel jemand der den Apfel haben will [ den frischen ] http://www.facebook.com/easyScripter

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