Donnerstag, 21. Juni 2012

... und mir in den Kopf schiesen


an tagen wie diesen...

Nur du - Ich liebe dich schatz ♥♥

mal wieder am bloggen.


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 ...wieder halten mich Tränen wach, Papa ist nicht stolz auf mich, doch ich wollt das nicht, verzeih mir Mama! 
Seit ich geboren bin bereit ich nur Probleme und selbst wenn ich gehe weiß ich, dass ich keinem von euch fehle - eine Träne läuft über meine Wange bis zum Kinn, nein, ihr habt noch nie verstanden, was ich bin! 
Mein Handeln war so blind, denn ich denk nur mit dem Herz, hatte keine gute Zeit, es tut mir Leid, ich ertränke diesen Schmerz, Alkohol war nie mein Freund, er hat mich zu Fall gebracht, mich beinah so oft kalt gemacht, durch ihn fühl ich mich alt und schwach!

Donnerstag, 24. Mai 2012

i`ve been wrong, i`ve been down


Die tränen wollen einfach nicht aufhören, mit meinen vielen tränen könnte ich schon viele Blumen gießen und Blumen zum wachsen bringen , mit meiner kraft.doch was bringt es mir wennmeine kraft mir aus den Augen entringt, ich bin kraftlos, ich verliere alles aus den Augen was ich liebe, was mich hält was mich stützt. alles zerfällt in Scherben, mein Leben nach diesem Ereignis liegt mal wieder in einem Haufen voller Scherben, voller elend und leid und das nurwegen einen Moment, wegen einen Moment der fast ein Leben eines Menschen auf dem Gewissen hatte.
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Alles ging bergauf doch kurz danach musste eben das bergab wieder kommen, schneller als je zuvor, ich konnte nicht so schnell reagieren und realisiere nur alles eben erst später, ich realisiere erst jetzt was ich so falsch getan habe, was ich hätte tun können und was ich nicht getan habe, ich sehe meine Fehler ein und bereue sie mit jedem Schritt und mit jedem tieferen schnitt. Ich würde am liebsten wie jeden Tag wegrennen vor der Wahrheit, den gegen die Wahrheitanzukämpfen, dafür bin ich zu kraftlos.

Samstag, 19. Mai 2012

The winner takes it all


Without you
i've lost everything.

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 Ich kann einfach nicht in Worte fassen was ich gerade fühle, was sich mal wieder in mir abspielt, ich habe so sehr angst dass ich wieder die Kontrolle verliere, über mich, über alles. Ich versuche irgendwie meine Gedanken, hier mit einem Text zu verarbeiten,aber es gelingt mir nicht wirklich. Diese tränen unterdrücken gerade einfach so viel das sich wieder diese Mauer in mir schließt. Keiner kommt an mich heran, nicht mal ich selbst komm an mich heran um meineGefühle preiszugeben.
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Ich sitze gerade vor meinem fenster und schau hinaus, hoch in den Himmel, ichwarte bis sich der erste Stern mir zeigt, doch selbst das ich gerade aussichtslos. Ich willeinfach nur ein Zeichen, einen Wegweiser, ein Zeichen wohin ich soll, wohin ich gehen muss um nicht wieder in einem Labyrinth der Gefühle anzukommen, den ichüberstehe das nicht noch einmal, überall hinzuschauen, überall ist ein weg, egal wohin du gehst, es ist der falsche weg und alles wird noch schlimmer, man verläuft sich immermehr und mehr und am Ende sucht man nicht einmal mehr den weg dort raus,sondern man sucht nur sich selbst, doch dann ist schon alles verloren.
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Dienstag, 1. Mai 2012

lebe, sowie du bist


Alles getan, damit du atmen kannst, damit du leben kannst, damit du glücklich bist. Hab mich vergessen. Alles getan, damit du lachst, damit du wieder klar denken kannst, damit du wieder einen Sinn in dem siehst was du tust. Hab mein Leben weggeschmissen. Alles getan, damit du meine Freude kriegst, mein Glück empfindest und meine Empfindungen teilst. Hab mich selber aufgefressen.
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Sag mir ehrlich, wann hast du das letzte mal mitbekommen was in mir vor sich geht? Wann?
Ich habe keine Kraft mehr um euch meine zu geben. Ich werde es lassen, auch wenn ihr dann alle geht. Einseitige zwischenmenschliche Beziehungen haben mich zu dem Monster gemacht, was ich in mir fühle. Da ist einfach keine Reserve mehr.
Ich muss erst wieder anfangen mich zu lieben, damit ich euch lieben kann. Wer sich selbst nicht liebt, kann andere auch nicht lieben.
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Ich halte dich fest. Du bist das Glück, das mich meine Liebe wiederempfinden lässt. Du tust mir so gut. Ich liebe dich. Du wirst immer schöner. Du bist alles was mich zum Lächeln bringt und mir einen Ansporn für mein Leben gibt. Ich liebe es, dass wir beide so realistisch sind und du mich so sehr liebst. Du bist es, was ich will. Ich hab so lange auf dich gewartet, auf dich, der mit mir klein, gemein ist und mich im nächsten Moment mit Liebe überhäuft.

Sonntag, 29. April 2012

heavy rain of blood


Why didn't you tell anyone? 
- no one asked.
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Ich will nicht jemanden der mir jeden Tag sagt das ich alles schaffen kann, ich will nicht jemanden der mir sagt du bist stark genug, ich weiß das. Ich will nicht jemandender mir sagt ich glaube an dich und deine stärke. Ich will nicht jemanden der mir jedes Mal sagt, ich bin immer für dich da. Ich will nicht jemanden der meint jedenTag acht auf mich zu haben, mich zu beobachten. Ich will niemanden der auf michdie ganze Zeit aufpasst. Ich will nicht irgendeinen Menschen. Ich will einfachnur jemanden der mir zeigt das ich geliebt werde, das ich nicht wertlos bin, undjemanden der mich einfach nur in den Arm nimmt, sagt ich verstehe dich und mir meinetränen wegwischt.
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Doch so jemanden gibt es nicht für mich, heute nicht und morgen vielleicht auchnicht. Niemand sieht diese tränen in meinem Gesicht, die spuren die mein Hasshinterlassen hat, jeder sieht die heile Welt die sich angeblich in meinen Augen spiegelt. Niemand will für mich da sein, jeder verlässt mich. Und dann soll ich noch stark genug sein um die Probleme von anderen zu tragen. Ich fühle mich einfach nur leer. Allein gelassen. Jedes Verspechen mir gegenüber wurde gebrochen.

Please save me... from myself.

Donnerstag, 26. April 2012

langer tag, gefühlslose nacht


Jeden tag das gleiche...
jeden tag den gleichen schmerz...
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Und wieder einmal fange ich an zu zittern, am ganzen Körper. Meine Hände werdeneiskalt und das einzige was sich bewegt sind die Tränen in meinem Augen, die ganz leise und sanft herunterfallen. Dieses Lied berührt mich so sehr, ich höre nur noch diese eine Melodie im Hintergrund. Die ganze Zeit. Doch nur ein Blick auf diese Bild, auf dieses Bild mit dir und mir, und meine ganze aufgebaute mauer bricht wieder zusammen, in tausende kleine Scherben. Scherben mit denen ich mirselber meine Hände aufschneide.
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Ich würde am liebsten schreien, so laut schreien wie es nur geht. Aber ichtraue mich nicht, lieber soll es mich von innen zerfressen als das alle anderen wiederBescheid wissen und ich mit schrägen blicken angeschaut werde. Ich bin auch nur ein Mensch. Ein zerbrechlicher Mensch. Jeder Mensch ist zerbrechlich, anderemehr und andere weniger, doch trotzdem wird man jedes Mal missachtet,bei jedem Blick auf die arme. und dann auch noch diese dünne figur. als würde er sich den finger in den hals stecken? und was wenn ich es tue. seid jahren. und ich einfach im glauben lasse das es nicht wahr ist.